Eine Legende berichtet vom Kampf des Ritters Georg mit einem Drachen. Damit rettete er ein unschuldiges Mädchen, das dem Drachen geopfert werden sollte. Gleichzeitig ist der Drachen auch das Sinnbild des Bösen, der Versuchung und des Teufels. Ritter Georg bekannte sich zu seinem Glauben und daher wurde auch er bei der grausamen Christenverfolgung gefoltert und hingerichtet.
Legenden wie diese künden von der christlichen Hoffnung, dass das Gute, das Leben - schließlich Vollendung - das letzte Wort haben!
Das Fest des Hl. Georg wird am 23. April bzw. in unserer Pfarre am darauffolgenden Sonntag (heuer der 28. April) gefeiert. Am Vormittag feierte P. Ägid mit uns den Festgottesdienst, traditionellerweise musikalisch umrahmt von unserer Trachtenmusikkapelle.
Nachmittags fand dann mit P. Florian eine Segensandacht in unserer Pfarrkirche statt und anschließend auf der Dorfwiese die Pferdesegnung. Auch dies ist schon viele Jahre Tradition in unserer Pfarre.
Und dazwischen und danach tat sich allerhand am Georgi-Kirtag in St. Georgen/Klaus - weiteren Bericht und Fotos gibt es auf der Dorfhomepage!