"Weder Tod noch Leben können uns scheiden von der Liebe Gottes" (Röm 8)

Als Christen glauben wir, dass der Tod nicht das Ende, sondern der Beginn eines neuen Lebens ist.

Trotzdem ist die Trauer groß, wenn man von einem lieben Familienangehörigen Abschied nehmen muss. In dieser Situation schenken die Riten der Kirche Halt und Trost.

Zunächst ist es gut, ein Gebet für den Verstorbenen zu sprechen.

Bei einem Todesfall:

Bitte mit Vikar P. Laurentius Resch (0676 826635400) oder

Pfarrer P. Florian Ehebruster (0676 826653265) Kontakt aufzunehmen. Bei nicht zeitnaher Erreichbarkeit kann die erste Kontaktaufnahme zwecks Weiterleitung auch mit Mesnerin Maria Rigler (0664 9975149) oder Pfarrsekretärin Poldi Schatz (0650 4842666) erfolgen.

Verständigung des Totengräbers, der Vorbeter, der Organisten erfolgt über die Pfarre.

Für das von Ihnen beauftragte Bestattungsunternehmen sind vorzubereiten:

Foto Kleidung, Dokumente wie Geburtsurkunde (Taufschein), Staatsbürgerschaftsnachweis, Heiratsurkunde, bei verwitweten Personen die Sterbeurkunde des/der Verstorbenen.

Wenn gewünscht bitte verständigen Sie Musik, Feuerwehr, Senioren usw.:

Musikkapelle (Hubert Reisinger 0664 8608838)

Feuerwehr (Kommandant Jürgen Hörlendsberger 0676/3200600)

Senioren (Obmann Leopold Reisinger 0664 7959884)

Kirchliches Begräbnis, wenn jemand aus der Kirche ausgetreten ist?

Wer aus der Kirche ausgetreten ist, hat damit auch kundgetan, keine kirchlichen Feiern mehr zu wünschen. Das gilt es zu respektieren. Daher ist ein kirchliches Begräbnis in diesem Fall nicht möglich. Jedoch stehen die Priester für eine Begleitung der Angehörigen zur Verfügung und können gerne kontaktiert werden. Als christliche Gemeinde wollen wir füreinander beten und da sein.